Gute Beziehung statt starre Erziehung


  • "Ich wünsche mir, dass mein Kind mich endlich respektiert!"
  • "Scheidung - wie gehen wir mit unseren Kindern in dieser schwierigen Situation um?"
  • "Warum hört mein Kind erst, wenn ich wütend werde?"
  • "Ich habe Angst, dass unsere Eltern-Beziehung zerbricht."
  • "Allein erziehend - manchmal fühle ich mich so überfordert, dass ich vor Verzweiflung weine!"
  • "Es gibt Momente, da kocht meine Wut über und ich habe Schwierigkeiten, mich zu beherrschen!"
  • "Ich bin zu erschöpft um etwas Gutes für mich zu tun!"
  • "Probleme in der Partnerschaft und dann auch noch die nervenden Kinder...!"
  • "Wir können nicht mehr - wären wir doch nie Eltern geworden!"
  • "Die Pubertät macht uns allen zu schaffen!"
  • "Mein Kind trauert - wie kann ich ihm helfen?"
  • "Schulprobleme."
  • "Ich wollte mein Kind nie anschreien."
  • "Dass mir mal die Hand ausrutscht, hätte ich nicht gedacht, und dafür schäme ich mich."
  •  "Es hat sich irgendwann unbemerkt eingeschlichen und fühlt sich für alle Beteiligten nicht mehr gut an."
  • "Es muss sich etwas ändern!"

           (Eltern)

 

 

 

Eltern werden ist nicht schwer - Eltern sein zuweilen sehr.

 

Kennst Du diese Familien aus der Werbung, eingehüllt in ein top gestyltes, harmonisches Familienbild am Esstisch sitzend?

Ich versuche mir dann in meiner Gedankenwelt auszumalen, wie diese Werbung wohl mit einer realen, alltagsgeprägten Familie aussehen würde (nimm Dir auch gerne ein paar Minuten)...

 

Wie sieht der Alltag in Deiner Familie aus?

Belastet oder bereichert er Dich?

 

Eltern, die nur das Beste für ihre Kinder wollen, und auch alles in ihrer Macht stehende dafür tun, geraten natürlicherweise auch an ihre eigenen, persönlichen Belastungsgrenzen.

 

Jeder Mensch hat seine persönlichen Grenzen, die er mehr oder weniger gut wahrnimmt.

Persönliche Grenzen sind notwendig, um das eigene Ich zu wahren und es zum Ausdruck zu bringen.

Manchmal haben wir jedoch Schwierigkeiten, diese in gewissen Situationen angemessen darzustellen. Wir gehen sofort "an die Decke" und es gelingt dann nur selten, unsere Befindlichkeiten ruhig und konstruktiv zu äußern.

Dies geht - vor allem bei Eltern - nicht selten mit einem schlechten Gewissen dem Kind gegenüber einher und lässt besorgte Eltern an ihren Kompetenzen zweifeln. 

   

"Ich möchte ruhiger mit meinem Kind umgehen, aber wie?"

 

Den ersten wertvollen Schritt hast Du bereits vollzogen - 

Du hast erkannt, dass sich etwas ändern muss.

 

Wie Dir geht es vielen Eltern, die wertvolle Erkenntnisse, Unterstützung, Neuorientierung und Erleichterung in meinen Beratungseinheiten finden.

 

WERTVOLLES - vor allem in Bezug auf SICH.

 

Sie erkennen:

  • welche Bindungs-und Beziehungsmuster in ihnen selbst herrschen und wie diese sie im Zusammenspiel mit ihren Kindern blockieren können
  • wie die Zusammenhänge ihrer Befindlichkeiten sind und wie diese mit dem Verhalten ihrer Kinder zusammenspielen können
  • dass sie gegebenenfalls eigene seelische Wunden bearbeiten und versorgen sollten
  • dass in ihrer "Rolle" als Mann und Vater; als Frau und Mutter und schließlich als Vorbilder noch mehr Standfestigkeit möglich wäre

Kinder brauchen stabile Leitfiguren, an denen sie sich in ihrer

Mann/Frau-Werdung orientieren können.

 

Komm in Deine Kraft als Frau und sei die Mutter, die die Seele Deines Kindes nährt.

Komm in Deine Kraft als Mann und sei der Vater, der die Seele Deines Kindes nährt.

 

Fazit: Das Selbstbild der Eltern spielt in der Prägung eines Kindes die wichtigste Rolle. Erziehungstipps können einpacken, denn gefestigte Vorbilder - vor allem auf persönlicher und zwischenmenschlicher Ebene - sind unschlagbar.

 

Ich freue mich, Dich dabei zu unterstützen.